Navigation  
  Home
  News
  Veranstaltungen
  Vorstand
  Mitglieder
  Veranstaltungsberichte
  Züchterporträt
  Gästebuch
  Fotogalerie
  Impressum
  Datenschutz
Züchterporträt

 

 


Am 01.06.2016 in der MAZ erschienener Artikel:


Rosenthal ist Meister der Rassegeflügelzüchter

 
Fredi Rosenthal, der Vorsitzende des Kleintierzuchtvereins 1932 Meyenburg und Umgebung, ist nicht nur Ehrenmeister des Verbandes Deutscher Rassetaubenzüchter. Vor Kurzem wurde er auch zum Meister der Rassegeflügelzüchter im Land Brandenburg ernannt. Der Titel würdigt das Lebenswerk eines Züchters.

 
Meyenburg. Peter Miebs, Taubenzüchter aus Meyenburg, ist Ehrenmeister des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter. Die Ehrung hatte er bei der Bundesschau der Rassegeflügelzüchter vergangenen Dezember in Leipzig erhalten. Es ist mit die höchste Auszeichnung in der Branche. Nun wurde Fredi Rosenthal, Vereinsvorsitzender des Kleintierzuchtvereins 1932 Meyenburg und Umgebung, zum Meister der Rassegeflügelzüchter im Land Brandenburg ernannt. Das bestätigte er auf Nachfrage der MAZ. Bereits im vergangenen Jahr wurde der Meyenburger Züchter Ehrenmeister des Verbandes Deutscher Rassetaubenzüchter. „Solche Ehrungen werden für das Lebenswerk vergeben“, erklärte Rosenthal den Titel. „Man muss schon was geleistet haben.“ Über die Vergabe der Ehrentitel entscheidet laut Rosenthal alljährlich der Vorstand des Landesverbandes. Oder des Bundesverbandes, so wie bei Peter Miebs, der ebenfalls dem Meyenburger Verein angehört.
 
Die Züchter aus dem Norden der Prignitz sind bekannt für gutes Abschneiden bei Schauen bis hin zur Bundesebene. So ist vor einigen Jahren zum Beispiel auch das Vereinsmitglied Günter Westphal schon zum Ehrenmeister des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter ernannt worden. Er züchtet Amrocks, eine große Hühnerrasse.
 
 
 
Von Beate Vogel

______________________________________

Faszination vom Kopf bis zur Schwanzspitze
Züchterporträt - Horst Haubold

 






Zuchtfreund Horst Haubold, seid Jahren im Ktzv-Meyenburg organisiert, öffnet seine Tore um uns einen Einblick in seine Zuchtgeschichte zu gewähren.

Vor über 50 Jahren entschied sich Horst Haubold mit der Rassekaninchenzucht zu beginnen. Als Jungtierzüchter in Markranstädt bei Leipzig, erzielte er in den Jahren von 1953 - 1963 erte Erfolge mit der Rasse Rheinische Schecken.

Nach 25 Jahren Zuchtpause (1988) widmete er sich der Zucht vom Castor-Rex, weiße Rex und chin-Rex Kaninchen. Den Castor-Rex ist er bis heut treu geblieben.

Erzielte Erfolge:

- mehrfacher Landesmeister n Mecklenburg Vorpommern
- dreimaliger Kreismeister
- ADRC Sieger
- Berlin-Brandenburg Landesmeister
- zweimaliger Rexclubmeister
- mehrfacher Rassebeter bei der Landesrammlerschau

Was Zuchtfreund Haubold an dieser Rasse fasziniert?

Zitat Haubold : " Bei der Rasse Castor-Rex verliebt man sich in das Tier, beziehungsweise in das Fell. Das Tier als solches, mit einem kräftigen Körperbau und einem schönen Kopf, sowie Ohr, sind sehr schöne Merkmale die bei dem kurzen Fell in Erscheinung treten.
Vom Fell ist das Rexkaninchen, durch den kurzen Haarfließ, eine Bereicherung für die Pelzindustrie."

Was hat unser Zuchtfreund für die Zukunft geplant?

Horst Haubold pflegt einen Zuchtbestand von 8 Häsinnen und 4 Rammlern. Im Jahr befinden sich ca. 60-80 Jungtiere in der Aufzucht.
Im Jahr 2012 ist die Teilname an der Europa-Schau in Leipzig geplant.

Für das Jahr 2013 ist eine Zuchtverkleinerung aus persnlichen Gründen geplant, jedoch wird sich das Interesse und die Liebe zu den Rexkaninchen nicht ändern.

Weiterhin engangiert sich der erfolgreiche Rexkaninchenzühter in seinem 2008 gegründetem Rexkaninchen-Club. Anfänglich mit 5 Mitglieder besetzt, kann der Club mittlerweile schon 16 Zuchtfreunde verzeichnen.
 



 

09.12.2011

 

TAUBEN: Murmelköpfchen mit Kulleraugen

Hans-Georg Voß aus Schmolde wurde mit Berliner Kurzen, gelb-streifig, Deutscher Meister

SCHMOLDE - Eierschalenweiß schmiegt sich das Gefieder an die gewölbte Brust, der Bürzel soll waagerecht getragen werden, die Füßchen dicht mit Federn bekleidet sein, der Kopf die typische Murmelform haben und über den gefalteten Schwingen zartbraune Streifen verlaufen: Wie eine Taube der Rasse Berliner Kurze, gelb-streifig, aussehen soll, weiß der Schmolder Hans-Georg Voß genau.

Er war am vergangenen Wochenende mit zehn Jungtieren aus seinem Schlag nach Leipzig zur 115. Lipsia gefahren. Unter dem Dach dieser alljährlichen Rassegeflügelschau in den Leipziger Messehallen fand auch die 60. Schau des Verbandes Deutscher Taubenzüchter (VDT) statt. „Da wird unter anderem der Deutsche Meister für die verschiedenen Farbschläge und Rassen gekürt“, erklärt Hans-Georg Voß. Fünf seiner Tauben wurden Deutsche Meister, eine bekam die Bestnote „Vorzüglich“. Für ihn ist der Deutsche Meistertitel ein großes Glück.

Bei der Meisterschaft werden nur die Jungtiere aus dem laufenden Jahr gewertet. „Berliner Kurze sind nicht ganz so zuchtfreudig wie andere Rassen“, sagt der 50-jährige Schmolder, der Mitglied im Kleintierzuchtverein Meyenburg und Umgebung sowie im Sonderverein SV Berliner Kurze ist. Über den Vorsitzenden der Meyenburger Kleintierzüchter, Fredi Rosenthal, war Voß erst zur Kleintierzucht gekommen. Angefangen hat er mit Vorwerkhühnern und Sachsenenten, davor waren es Kaninchen. „Unser Sohn hatte auf einer Tombola ein Kaninchen gewonnen.“ Dabei wollte Voß mit Tieren gar nichts mehr zu tun haben: „Ich bin auf einem Bauernhof groß geworden, hatte immer mit Tieren zu tun.“

Seit drei Jahren sind die Berliner Kurzen sein Steckenpferd: gelb-streifig und isabelfarbig. „Ich habe sehr gutes Ausgangsmaterial von dem Züchter Hans Grober aus Berlin bekommen.“ Dieser und auch Rosenthal unterstützen ihn mit vielen Tipps. Für viel Geld hat er ein Taubenhaus aus Holz gebaut, das erwärmt sich schneller im Frühjahr als ein Steinhaus. Für die Berliner Kurzen hat er sich entschieden, weil sie besonders zutraulich sind, eine hübsche Form haben, eine puppige Figur und vor allem weil sie noch fliegen können.

Voß selbst ist jetzt – wenn man das so sagen kann – mit Haut und Haar dabei. Wenn die Berliner Kurzen mit den Porzellanaugen mit der Balz beginnen, gibt es viel zu tun. Morgens und abends schaut Voß im Taubenhaus nach dem Rechten, kontrolliert die Nester der acht Zuchtpaare und schiebt die Eier hin und her, schreibt auf, wann die Küken dran sind. Einmal ist er morgens vor der Arbeit mit einem schwachen Taubenküken in der warmen Hemdtasche zu Rosenthal gefahren, um Rat zu holen. Und manchem Küken half Voß schon mal auf die Welt, „weil die Kurzschnäbligen schlecht aus dem Ei kommen“.

„Wenn es ideal läuft, habe ich pro Paar sechs Jungtiere“, sagt er. Das sei aber selten. Im Juli nimmt er die Paare auseinander, damit sie aufhören zu brüten. Sicher gehe auch mehr. „Aber dann macht man die Tiere kaputt“, ist der Züchter überzeugt. Ihm sind vitale und gesunde Tauben lieber. Dieses Jahr hat er 20 ausstellungsfähige Tiere gezogen. Tauben, die er nicht benötigt, kommen nicht etwa gebraten auf den Tisch. „Das könnten wir nicht“, meint Voß. Sie werden vielmehr nach Osteuropa verkauft. Dort kommen die Kurzschnäbler ursprünglich her, auch die Elbinger oder die Gumbinner.

Vor dem Wettkampf werden die Tauben noch einmal schön gemacht – auch da hat Voß die Unterstützung von Rosenthal: Die Vögel werden gewaschen und kommen dann unters Rotlicht. „Da putzen sie sich schön glatt“, erzählt Voß und betont: „Die Tauben müssen vital sein, damit die Federn schön sind.“

Weil Tauben allein nicht reichen, hat Voß jetzt auch den Preisrichter für Hühner gemacht. Am Wochenende hat er seine erste Schau zu bewerten. Und auch fürs nächste Jahr hat sich der Taubenzüchter wieder ein hohes Ziel gesetzt. Dann ist Europaschau in Leipzig, der Höhepunkt im Züchterleben. „Da will ich die Bedingungen erfüllen.“
(Von Beate Vogel)



Ein Artikel aus der „Märkische Allgemeine“ Zeitung vom 04.01.2011 über den Jungzüchter Dave Weckwerth, der zur Taubenschau wieder den Jugendkreismeistertitel erringen konnte.


PORTRÄT: Der Konkurrenz einen Flügelschlag voraus

Dave Weckwerth hat sich als erfolgreicher Taubenzüchter etabliert / Rasseschau am Wochenende in Meyenburg 

NIEMERLANG - Breite Schultern, leuchtende Augen, ein mittellanger und kräftiger Hals – bei Dave Weckwerth dreht sich vieles in der Freizeit um diese Eigenschaften. Denn das sind nur einige Traummaße der Taubenrasse Giant Homer. Sie gehört zu den Formtauben, stammt aus Amerika und steht seit elf Jahren in der Voliere des 17-jährigen Schülers in Niemerlang (Wittstock). Gemeinsam mit seinem Vater Frank Schultz züchtet er diese Taubenrasse. Außerdem widmet er sich seit drei Jahren noch der Kingtaube. In den vergangenen Jahren punktete der Jungzüchter auf vielen Schauen – vom Verein über die Landesmeisterschaft bis hin zur Bundesebene.
 
Doch trotz des Erfolges sieht Dave Weckwerth „alles locker, denn es ist nur ein Hobby“. Er beweist nicht nur ein gutes Händchen in der Zucht, sondern spielt auch gerne Handball und Fußball. Im Alter von fünf Jahren begann er mit der Taubenzucht und pflegt damit in dritter Familiengeneration dieses Hobby. Sein Onkel begeisterte ihn für die Tiere und auch sein Großvater Wilfried Weckwerth züchtete Tauben. Ironie des Schicksals: Erst im Alter ab sechs Jahren dürfen Jungzüchter ausstellen, deshalb präsentierte anfangs Daves Cousin seine Tiere auf Ausstellungen.
 
Vor vier Jahren wechselte Dave den Verein und ist nun im Kleintierzuchtverein 1932 Meyenburg und Umgebung aktiv. Dort züchtet er mit seinem Vater als einziger die Taubenrasse Giant Homer. „In Meyenburg werde ich gefördert“, stellt er fest. Vieles laufe im Verein anders als in Freyenstein ab: „Die Versammlungen sind konkreter und besser organisiert und jährlich gibt es eine Jungtierbesprechung“, verrät der Züchter. Und gerade dies sei einer der Schlüssel zum Erfolg, denn im Meyenburger Verein wirken viele Mitglieder auch als Wertungsrichter. „Jede Farbe und jede Rasse wird besprochen, Zuchtfehler und die guten Ansätze von jedem Tier genau beleuchtet, um eventuell die Verpaarung anders zu gestalten und dadurch Fehler auszumerzen“, sagt der 17-Jährige. „Das alles hat mir schon viel geholfen, sonst hätte ich mehrere Tiere nicht ausgestellt.“
 
Bereits ein Jahr nach dem Vereinswechsel fuhr Dave Weckwerth im Jahre 2007 eine gute „Ernte“ ein: Er erlangte mit der Rasse „Giant Homer blau mit schwarzen Binden“ den Landesjugendmeistertitel, holte anschließend auch eine Bundesjugendmedaille in die Prignitz. Inzwischen rechnet er fast schon mit der dritten Landesmeisterschaft, wie er berichtet. Und das, obwohl der vergangene extrem lange Winter bei allen Züchtern Spuren hinterließ – die Tauben kamen dadurch erst später zur Verpaarung, blickt Weckwerth zurück. „Durchschnittlich haben alle Züchter in diesem Jahr zehn Tiere weniger als sonst“, wissen Vater und Sohn. „Ursprünglich nahm ich an, dass ich mich in diesem Jahr beim Verpaaren geirrt habe, aber es ist doch wieder anders gelaufen“, meint der 17-Jährige. Beim Blick auf die Tauben in der Voliere fällt auf, dass sich das Temperament von Züchter und Tier ähneln: „Ausgeglichen und ruhig“ sind zwei Eigenschaften, die auf alle zutreffen. Neidlos erkennt Vater Frank Schultz die großen Erfolge von Dave an, wird beim Gespräch deutlich.
 
Fredi Rosenthal, der Vereinschef im Kleintierzuchtverein 1932 Meyenburg, stellt mit Blick auf die Erfolge des Nachwuchses fest: „Dave ist der beständigste und erfolgreichste Jungzüchter in unserem Verein, hinzu kommt, dass er zielstrebig und selbstkritisch ist.“ Seine Leistungen sind laut Rosenthal „das Resultat zielstrebiger Arbeit“. In die Erfolge fließe aber auch die Zuchtarbeit seines Vaters mit ein.
 
Die Pflege der Tiere ist zeitaufwändig. Gerade ab Frühjahr kommt im Wortsinn wieder mehr Bewegung in die Voliere: Verpaarung, Brut, das Schlüpfen der Jungtiere und schließlich im Sommer das Beringen. Bei drei bis vier Ausstellungen im Jahr treten Vater und Sohn auf, dabei zählen inzwischen die Landesschau in Paaren/Glien und mehrere Ausstellungen in Meyenburg zu den regelmäßigen Terminen im Kalender. „Bei großen Schauen werden die Tiere schon am Mittwoch eingestellt, am Freitag erfolgt dann die Bewertung und am Wochenende kommen die Besucher“, umreißt Frank Schultz das Pensum.
 
Der letzte optische Feinschliff erfolgt vor Ort: „Vor dem Einsetzen putzen wir noch die Tauben, feilen die Schnäbel und säubern die Beine mit warmem Wasser und einer Zahnbürste“, erklärt Dave Weckwerth die Handgriffe. Die Preisrichter bewerten die Tauben anhand verschiedener Kriterien; zum Gesamteindruck zählt auch die Sauberkeit der Tiere. Nur wenn das Gefieder langsam trocknet, kann es fest anliegen – ein entscheidendes Merkmal bei der Benotung. Schließlich strebt jeder Züchter die Höchstpunktzahl 97 mit dem Prädikat „Vorzüglich“ an.
 
Mitte 2012 beendet Dave Weckwerth die Schule. Er besucht derzeit das Oberstufenzentrum in Neuruppin und bereitet sich auf das Fachabitur im Bereich Technik vor. Anschließend möchte er Maschinenbau an der Fachhochschule in Brandenburg studieren. „Das Hobby werde ich trotzdem nicht aufgeben“, weiß er schon jetzt. Fredi Rosenthal meint dazu: „Der Übergang zwischen Schule und Ausbildung ist eine Phase, wo gewisse Weichen gestellt werden. Wenn Dave dann dabei bleibt, wird er eine große Hoffnung für den Verein sein.“
 
Die 14. Prignitzer Rassetaubenschau findet am Sonnabend und Sonntag, 8. und 9. Januar, jeweils ab 9 Uhr in der Halle der Meyenburger Kleintierzüchter in der Putlitzer Straße statt.
 

(Von Christamaria Ruch)


 

Der 1. Vorsitzende des KTZV Meyenburg wurde 50 Jahre alt.

- Ein Züchterporträt -

Hier eingestellt mit freundlicher Zustimmung des Autors Hermann Sderra und der GeflügelZeitung (erschienen in derselben; Ausgabe 8/2009)

zur Vergrößerung bitte Text/Bild anklicken




 


 


Goldener Siegerring für Günter Westphal

Amrocks und Günter Westphal, das sind zwei Dinge die zusammengehören wie die Rose und die Dornen, wie der Regenbogen und der Regen. Amrocks, das sind ein Teil seines Lebens. Seit immerhin 42 Jahren ist er seiner „Stammrasse“ treu.

Den Wettbewerb um den Goldenen Siegerring des Zuchtjahres 2008 zur 127. Junggeflügelausstellung in Hannover bereitete er zielstrebig und langfristig vor. Schon seit Bekannt werden des Termins wurde emsig in der Züchterwerkstatt gearbeitet und Paarungen verschiedener Linien ausprobiert. Letztlich zählt ja unter dem Strich das Zuchtergebnis des betreffenden Jahres und diesbezüglich sollte nichts dem Zufall überlassen werden.

Ausgestattet mit einer enormen Erfahrung aus seinem bisherigem Züchterleben und natürlich mit einer stattlichen Anzahl an Zuchtstämmen ging es dann in die „Vollen“.  Die Nachzucht fiel sehr zahlreich aus und damit war zumindest der Grundstein für den späteren Triumph gelegt.

Letztlich konnte sich Günter Westphal mit 478 Punkten als Sieger des Siegerringwettbewerbes durchsetzen und damit seinem züchterischen Lebenswerk die Krone aufsetzen.

Zugleich wurde auch der Titel des Deutschen Meisters errungen. Die vergangene Ausstellungssaison wurde dann noch auf der Landesverbandsschau in Paaren mit dem Landesmeistertitel sowohl bei den großen Amrocks als auch bei der Zwergrasse komplettiert.

 

Die Mitglieder des Kleintierzuchtvereins Meyenburg sowie alle Freunde und Bekannten gratulieren zu diesem grandiosen Erfolg!

 

Günter ist seit 1965 Mitglied im KTZV Meyenburg und fast genau so lange leistete er hier Vorstandsarbeit als Vorsitzender bzw. Zuchtwart. Jährlich gibt er zahlreiche Zuchttiere, Kücken und Bruteier ab und trägt somit wesentlich  zur weiteren Verbreitung der Rasse und natürlich zur Qualitätssteigerung bei. Seit ca. 30 Jahren ist er als Preisrichter für Hühner, Zwerghühner, Groß- und Wassergeflügel sowie inzwischen auch für Formentauben tätig. Sein Urteil ist bei den Züchtern äußerst stark nachgefragt, was sich in den sehr zahlreichen Verpflichtungen widerspiegelt. Auch auf den Bundesschauen und natürlich auf den Hauptsonderschauen ist er als Spezialist unermüdlich in Einsatz.

Als Zuchtwart im Sonderverein der Amrocks hat Günter Westphal auch maßgeblich am Standard für diese Rasse mitgearbeitet, der im Jahre 2006 modernisiert wurde.

Auch in Zukunft wird er seiner Lieblingsrasse die Stange halten und die weitere Entwicklung begleiten






 


zum Seitenanfang

 

 

 

AKTUELLES:  
  Termine für die Ausstellungssaison 2024/2025 finden sie unter Veranstaltungen!
Meldebögen unter News!
 
Besucherzähler  
  Besucherzaehler  
Kalender  
 

 
Wetter  
 
wetter.de Wetter-Widget
Wetterdaten werden geladen
Wetter Meyenburg
www.wetter.de
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden